Entschuldigen sie, wo finde ich hier die Revolution?

Meine Erlebnisse auf der Suche nach Backwaren im Getränkemarkt.
Eine Abrechnung mit der politischen Linken.

utopia fragezeichen

Aus vielen subjektiven und objektiven Gründen landete „Das Manifest der kommunistischen Partei“ schon früh in meinen Händen. Was ich da las „Entschuldigen sie, wo finde ich hier die Revolution?“ weiterlesen

Buchtipp: Der chinesische Kapitalismus, von den Anfängen bis 1978

Mit guter Recherchearbeit und einem klaren Klassenstandpunkt wird in dieser Broschüre dem chinesischen Staatskapital sein roter Schleier abgerissen. Entgegen aller marxistisch-lenninistischen Propagandaphantasien zeigt Nelke, dass die soziale Realität im sog. „sozialistischen“ China in Wirklichkeit die Ausbeutung und Unterdrückung der Proletarier darstellt.

Mao

Er belegt eindeutig: In China gab es keine Diktatur des Proletariats sondern eine staatskapitalistische Klassenherrschaft!

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Afrika: Eine Hölle für die Menschen…ein Paradies für den Profit

700px-Karikatur_Das_Verhältnis_Arbeiter_Unternehmer         Diese Karrikatur und der afrikanische Kontinent stellen jeweils, das Verhältnis zwischen Kapitalisten und Proletariern sehr deutlich dar.

 

Blutige Geschichte des Kolonialismus

„Das Bedürfnis nach einem stets ausgedehnteren Absatz für ihre Produkte jagt die Bourgeoisie über die ganze Erdkugel.“

– K. Marx im Manifest der kommunistischen Partei

Portugiesische Truppen begannen zum ersten Mal im 15 Jhr. die afrikanische Küste zu erforschen. Was sie trieb war weder die Faszination für afrikanische Kultur und noch weniger die Völkerfreundschaft, vielmehr waren es die Aufträge portugiesischer Händler und dem Staat. Weitere Nationen folgten ihnen bald. „Afrika: Eine Hölle für die Menschen…ein Paradies für den Profit“ weiterlesen

Selbstorganisation statt demokratischer Narrenfreiheit

Dieses Flugblatt haben wir auf der diesjährigen Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin verbreitet. Ein großteil der Linken dort, inklusive jener die sich als „kommunistisch“ bezeichnen, kämpft für „riGerd Arntz (Weißer Terror, 1931)_0chtige Freiheit“ und „richtige Demokratie“ gegen die demokratisch und freiheitliche Realität an. Was „Freiheit“ und „Volk(sherrschaft)“ bedeuten und welchen Hintergrund diese schön-klingenden Wörtchen haben wird von den meisten Linken nicht analysiert……..

Die Herrschenden schränken seit Jahren die von ihnen „gnädig“ gewährten Narrenfreiheiten immer stärker ein. Es ist selbstverständlich sich gegen diese Repression zu wehren. Aber es ist unsinnig die „demokratischen Rechte“ gegen den demokratischen Staat zu verteidigen. Wer so handelt, verteidigt seine/ ihre Illusionen in die Demokratie gegen die demokratische Wirklichkeit. „Selbstorganisation statt demokratischer Narrenfreiheit“ weiterlesen